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Bio-Thai-Chili

Bio-Thai-Chili

Capsicum annuum

Eine besonders reichtragende Sorte mit kleinen, scharfen Früchten. Sie reifen von Hellgelb zu einem leuchtenden Rot. Es befinden sich immer Früchte in beiden Farben auf der Pflanze. Zusammen mit dem sehr runden Pflanzenaufbau ist die Thai-Chili eine echte Erscheinung und sollte möglichst einen freistehenden Platz bekommen um Ihre volle Schönheit zeigen zu können.

Sie eignet sich auch gut für Hängegefäße und Solitärtöpfe mit 30-40 cm Durchmesser.

Wuchshöhe: ca 40-50 cm

Ca. 80.000 Scoville

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Bio-Flambiños

Bio-Flambiños

Capsicum annuum 

Diese Topf-Chili liefert den ganzen Sommer unzählige kleine scharfe Flambiños zum Würzen. Die 5-7 cm langen Früchte überzeugen mit einem Aroma, das unter Chili-Fans mit den Worten „sehr ausgewogenes Verhältnis zwischen Geschmack und Schärfe“ beschrieben wird. Für Chili-Einsteiger ist sie auf jeden Fall als „scharf“ zu bezeichnen.

Kann sowohl drinnen vor dem Küchenfenster als auch draußen auf der Terrasse Freude schenken.

Sie erreicht nur eine Wuchshöhe von ca. 30 cm und hat somit fast überall Platz. Steht sie alleine auf einem Tisch o.ä. kommt Ihre volle Schönheit zur Geltung. Wer möchte, kann sie aber auch in ein Kräutergefäß oder Hochbeet auspflanzen.  Sie ist eine sehr schöne kompakte Sorte mit nach unten hängenden Früchten. Diese lassen sich sehr gut trocknen und auch zu Dekorationszwecken verwenden.

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Bio-Zitronenkraut Afrikanisches

Bio-Zitronenkraut Afrikanisches

Satureja biflora

Das afrikanische Zitronenkraut stammt ursprünglich aus Süd-Afrika. Die thymianähnlichen Blätter überraschen mit einem sehr intensiven Zitronenaroma. In der Küche findet es als Gewürz für Geflügelgerichte und Fischgerichte seinen Einsatz. Ist aber auch ideal für Süßspeisen und Desserts.  Und es bereichert  mit seiner intensiven Note schmackhafte Teemischungen.

Das Afrikanische Zitronenkraut liebt sonnige bis vollsonnige Plätze und zudem sind sandige, stark durchlässige Böden für die Kultur empfehlenswert. Es wird 20-30 cm hoch und blüht von Juni – Aug mit kleinen, weißen Blüten.

Es ist mehrjährig aber nicht winterhart und kann im Haus bei min. 10 Grad Celsius überwintert werden. Während dieser Zeit nur mäßig gießen.

Wächst gut als Topf- bzw. Kübelpflanze. Beim afrikanischen Zitronenkraut sollte man öfters die Triebspritzen ernten damit die Pflanze einen runden, buschigen Wuchs erhält.

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Bio-Zitronentagetes

Bio-Zitronentagetes

Tagetes lemmonnii compacta

Die Zitronentagetes Tagetes lemmonii stammt aus Nordmexiko. Sie wächst in Höhen zwischen 1.500 m und 2.500 m über N.N. und ist dort allgemein als Berg-Tagetes bekannt.

Feinfidriges hocharomatisches Laub.

Laub und Blüten sind essbar. Das Aroma ist eine Kombination aus Passionsfrucht, Zitrone und Minze.

30-40 cm hoher, aufrechter Wuchs. Liebt sonnige bis vollsonnige Plätze.

Blüht mit gelborangen Blüten im Herbst und Winter. Die Blüte wird durch kurze Tageslänge ausgelöst. Sie ist mehrjährig, aber nicht winterhart. Eine Überwinterung im Haus ist problemlos möglich. Sie treibt nach einem Rückschnitt sehr gut wieder aus.

Es eignet sich ein normaler Gartenboden, der gut durchlässig ist und keine Staunässe zulässt.

Die Pflanze bevorzugt frische Böden, die nicht unbedingt austrocknen sollten. Je nach Standort und Temperatur ist regelmäßig zu wässern.

Die Zitronentagetes ist robuster als die Lakritztagetes.

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Bio Tropfen-Chili

Bio Tropfen-Chili

Capsicum chinense

Diese edlen Tropfen sind etwas für echte Chili-Liebhaber, die gerne mal Chilis naschen ohne gleich Feuer zu spucken. Mit ihrer hübschen Tropfenform und ihrem recht milden Geschmack machen sie sich gut als frischer oder eingelegter Snack. Die Früchte reifen in großer Fülle von
Grün-Gelb nach Rot ab. Die Pflanze bleibt dabei schön kompakt. Ein echter Hingucker!

VERWENDUNG: Diese hübschen milden Tropfen-Chilis lassen sich frisch oder eingelegt nacken.
Ihre Schärfe ist mild bis leicht scharf mit 500 Scoville. Dem Einsatzbereich sind somit keine grenzen gesetzt, da man nicht befürchten muss, dass es zu scharf wird.

PFLEGE: Die Blu Tropfen-Chili gedeiht besonders gut im Kübel auf Balkon und Terrasse. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort – je sonniger der Standort, desto schneller wachsen und reifen die Früchte. Idealerweise platzierst du sie an einer windgeschützten Südwand im Garten, auf Balkon oder Terrasse. Da die Pflanze sehr kleine Früchte trägt, steht sie recht stabil und ist nicht so windanfällig wie andere. Je nach Standort benötigt sie nur einen Stab zur Stabilisierung der Stämmchen. Die Früchte können geerntet werden sobald sie kräftig rot sind.

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Die neue Blu-Bestell-App

Die neue Blu-Bestell-App

Mit nur einem Klick können Sie ab sofort mobil am Kräutertisch bestellen! Die Blu-App läuft auf allen mobilen und stationären Geräten (Smartphone, Tablet, PC, Apple, Samsung…). Sie sehen die Blu-Pflanzen und das Präsentationsmaterial in einer tagesaktuellen Bestandsliste. Für derzeit nicht lieferbare Sorten wird der voraussichtliche Lieferstart angezeigt. So schnell und einfach konnte der Fachhandel noch nie Kräuter und Gemüse bestellen. Die logistische Abwicklung über einen Großhandelspartner bleibt bestehen.

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Blu-Bitter-Orange

Blu-Bitter-Orange

Citrus trifoliata: Die dreiblättrige Orange, auch Bitterorange genannt, ist eine besonders widerstandsfähige und in unseren Breitengraden sogar winterharte Zitruspflanze. Im Garten ausgepflanzte Exemplare sind bis zu minus 25 °C winterhart.

Verwendung: Die Pflanze hat einen besonders hohen Zierwert. Nicht nur das Laub beeindruckt, sondern auch Blüten und Früchte. Reife Früchte verströmen einen angenehmen kräftigen Zitrusgeruch und auch die 3-5 cm großen Blüten duften unvergesslich schön. Charakteristisch für die jungen Früchte ist ein pelziger Flaum;  die Früchte sind anfangs grün und färben sich später gelb. Sie sind sehr dekorativ und lange haltbar. Die Frucht hat durch ihren niedrigen Fruchtfleischanteil und der vielen Kerne nur einen geringen Nutzwert. Sie ist zwar essbar, schmeckt allerdings sehr sauer und leicht bitter. In einigen Mittelmeerländern wird sie zu Bitterorangen-Marmelade verarbeitet.

Die winterharte Orange ist eine der wichtigsten Veredelungsunterlagen für andere Zitrussorten.

 

Pflege: Die winterharte Bitter-Orange ist die frosthärteste Zitruspflanze, die in Europa angebaut wird. Sie lässt sich gut im Garten auspflanzen und bevorzugt einen trockenen, vollsonnigen Standort. Der Boden sollte gut durchlässig sein und Staunässe vermieden werden. Durch ihre robusten und gut verzweigten Wurzeln eignet sie sich aber auch besonders für die Topfkultur.

Die winterharte Orange ist sehr pflegeleicht, benötigt nur wenig Wasser und Dünger und ist nicht sehr anfällig für Krankheiten sowie Schädlinge. Im Gegensatz zu anderen Zitrusarten, die immergrün sind, wirft die winterharte Orange ihr Laub im Herbst ab. Ein Rückschnitt ist gegen Ende des Winters, vor dem Austrieb, gut möglich und fördert die Verzweigung.

Im Winter sollten ausgepflanzte Exemplare leicht mit Zweigen oder Reisig schattiert werden, damit durch die starken Temperaturschwankungen in der Nacht und der Sonneneinstrahlung am Tag keine Rindenrisse entstehen. In Töpfen gepflanzt ist ein Winterquartier mit Temperaturen um den Gefrierpunkt empfehlenswert oder mit anderen Zitruspflanzen zusammen bei 5-12 °C.

 

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Bio-Mangomelone

Bio-Mangomelone

Cucumis melo ‘Mangomel‘: Die Mangomelone ist eine ovale, hellbeige Melone, die ein neues tropisches Insel-Flair mitbringt. Sie hat ein süßes, orangefarbenes und nach Mango schmeckendes Fruchtfleisch, gebündelt mit einem weichen Melonenduft.

Verwendung: Die Mangomelone ist eine einjährige, kriechende Pflanze aus der Familie der Kürbisgewächse. Sie ist besonders gut für das etwas kühlere Klima in Nordeuropa geeignet. Der Anbau ist im Kübel, im Beet oder im Gewächshaus möglich.  

Pflege: Der Erfolg beim Melonenanbau hängt stark vom richtigen Standort ab. Wichtig sind ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort sowie ein lockerer und humoser Boden. Da Melonen sehr kälteempfindlich sind, sollten sie erst Ende Mai ausgepflanzt werden. In rauen Gegenden empfiehlt sich der Anbau im Gewächshaus oder Folientunnel. Dieses kann schon im April geschehen. Melonen sind Starkzehrer, ein humoser und nährstoffreicher Boden ist daher sehr wichtig. Es ist empfehlenswert vor dem Auspflanzen Kompost in den Boden einzuarbeiten. Der Boden sollte sich schnell erwärmen, im Freien ist da eine schwarze Mulchfolie eine gute Hilfe. Die Mangomelone wächst kriechend und braucht daher mindestens einen Quadratmeter Platz.  Alternativ können Rankhilfen angebracht werden, damit die Pflanze nach oben wachsen kann. Die Melone kann auch in einem Kübel angebaut werden. Sehr wichtig ist eine ausreichende Versorgung mit Wasser.  Dieses sollte nicht zu kalt sein; besser ist vorgewärmtes Wasser z.B. aus der Regentonne. Zudem vermeiden, die Blätter von oben zu befeuchten, da dann das Risiko für Pilzerkrankungen steigt. Der Boden sollte immer gut feucht sein und nach Möglichkeit nie ganz austrocknen. Regelmäßige Düngergaben sind von Vorteil. Um den Ertrag zu steigern kann der Haupttrieb nach dem fünften oder sechsten Blatt entspitzt werden. Dadurch regt man die Bildung der Seitentriebe an, die dann ebenfalls gestutzt werden können. So wird die Pflanze zu einer stärkeren Ausbildung der Früchte angeregt. Pro Pflanze max. drei bis fünf Früchte wachsen lassen, damit diese auch genug Energie bekommen um ausreifen zu können.

Das eine Melone reif ist erkennt man auch daran, dass sie intensiv gelb ist, einen dumpfen bis holen Klang beim Klopfen und leichte Risse am Fruchtansatz hat.  Außerdem duftet sie süß.

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Blu-mexikanischer Oregano

Blu-mexikanischer Oregano

Poliomintha longiflora: Der langandauernd und reich blühende Strauch des mexikanischen Oregano stammt aus Mexiko und den nördlich angrenzenden Gebieten der USA.  Die dekorativen, zunächst weißen, dann rosafarbenen Blüten sind essbar. Vom Frühjahr bis in den Herbst hinein blüht dieser Strauchoregano unaufhörlich mit vielen, ca. 3-4 cm langen, zunächst weißen und dann rosa Blüten. 

Verwendung: Beim Mexikanischen Oregano eignen sich die Blüten ebenfalls zum Verzehr. Sie schmecken, wie auch die Blätter, pfeffrig-würzig. Er lässt sich sehr gut trocknen und einfrieren. Ansonsten ist die Verwendung wie bei Oregano bekannt: Zum Verfeinern von Fleisch-, und Gemüse-gerichten, Pasta, Pizza, Pesto oder Soßen. Tortillas, Paella, Eintopf- und Bohnengerichte lassen sich hervorragend mit Mexikanischem Oregano verfeinern.

Pflege:  Die Pflanze ist bei uns nicht winterhart. Sie wächst strauchförmig bis überhängend, lässt sich gut im Kübel kultivieren und kann auch im Winter beerntet werden. Ein sonniger, geschützter Standort im Freien während der Sommermonate und guter Wasserabzug sind Voraussetzungen für optimales Gedeihen. Für die Überwinterung benötigt der Mexikanische Oregano einen hellen und nicht allzu warmen Raum.

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Bio-Käsekraut

Bio-Käsekraut

Paederia lanuginosa

Zarte Blätter mit einem einzigartigem Camembert-Aroma. Das Käsekraut kommt ursprünglich aus Vietnam und wird dort als Gewürz- und Heilpflanze geschätzt.        Die Pflanze ist dort unter „La Mo Long“ bekannt.

VERWENDUNG: Verwendet werden die jungen Blätter deren Geschmack an Camembert erinnern und eine leichte Rettich Note besitzt. Die Blätter werden grob gehackt und roh als Beilage gereicht. In Vietnam wird es unter anderem dazu eingesetzt, schwer verdauliche, stark eiweißhaltige Gerichte bekömmlicher zu machen. Die Pflanze sieht zudem sehr schön aus und kann sowohl auf Balkon und Terrasse sowie im Haus als Zimmerpflanze einen Platz finden.

PFLEGE: Das Käsekraut bevorzugt einen hellen bzw. sonnigen Standort. Die Pflanze ist mehrjährig allerdings nicht winterhart und sollte daher im Winter im Haus stehen. Die Pflanze kann in eine Ampel gepflanzt werden oder mit einer Rankhilfe als Kletterpflanze wachsen.

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Bio-Salzkraut

Bio-Salzkraut

Salicornia europaea

Das Salzkraut wird auch Queller oder Meeresspargel genannt. Eine natürliche und gesunde Jodquelle für den Menschen und ein einmaliges Geschmackserlebnis –  nur ganz wenige Pflanzen schmecken salzig. Es wächst ursprünglich bzw. wild im Wattbereich von Nord- und Ostsee, an der Atlantikküste und im Mittelmeerraum.

VERWENDUNG: Die fleischigen und knackigen Triebe schmecken erfrischend salzig und finden Verwendung als tolle Beilage für Fisch und Gemüsegerichte. Es wird sowohl roh als auch gedünstet verwendet. Das Salzkraut ist nicht nur eine Beilage, sondern auch ein guter Salzersatz in Salate, Dips oder Speisen. Zusätzlich ist es eine wertvolle und natürliche Jodquelle, liefert viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente und ist daher sehr gesund.

PFLEGE: Salzkraut am besten in einen Topf oder Kübel für sich alleine anbauen und keine weiteren Pflanzen dazu pflanzen. Es benötigt salzigen Boden, den andere Kräuter nicht gut vertragen. Alle 1-2 Monate einen halben Teelöffel Kochsalz oben auf die Erde streuen und etwas einarbeiten. Darüber hinaus gelegentlich mit Bio-Dünger versorgen, so wie andere Kräuter auch. Hat keine Besonderen Ansprüche an die Pflanzerde, wenn vorhanden etwas Sand einmischen.

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Bio-Bierhopfen

Bio-Bierhopfen

Humulus lupulus

Seit dem neunten Jahrhundert wird Hopfen als Bierwürze verwendet und ist eine der vier Zutaten (Hopfen, Malz, Hefe, Wasser), die im Reinheitsgebot festgeschrieben sind. Immer beliebter wird auch die Verwendung als beruhigend wirkender Tee. Darüber hinaus ist er eine sehr dekorative Kletterpflanze für Zäune, Dachrinnenrohre, Sichtschutzelemente, Carports etc. Übrigens: der Hopfen zählt zu der Pflanzenfamilie der Hanfgewächse (Cannabaceae).  So wird z.B. das Harz aus den Blüten getrocknet, ausgeklopft und in gepresster Form als Hopfenhasch (Lupu-Hash) zum Verräuchern angeboten.

VERWENDUNG: Hopfen wirkt beruhigend. Die weiblichen Blütendolden werden zu Hopfentee aufgegossen. Es werden ausschließlich weibliche Pflanzen angebaut, eine Befruchtung durch Blüten von männlichen Pflanzen ist unerwünscht. Die weiblichen Blüten bilden zapfenähnlichen Dolden und enthalten ein klebriges Harz, das dem Bier seinen bitter-fruchtigen Geschmack verleiht.

PFLEGE: Der Bierhopfen ist winterhart, jedoch nicht wintergrün und mehrjährig. Hopfendolden werden von August-September gebildet, benötigt eine Rankhilfe.

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Bio-Papaya

Bio-Papaya

Carica papaya

Die Papaya ist eine der coolsten Kübelpflanzen die es gibt. Sie ist ein echter Hingucker. Sie bildet einen unverzweigten langen Stamm. Die Früchte erscheinen nach      ca. 2 Jahren, hängen direkt am Stamm und können ca. 500 g schwer werden. Botanisch gesehen sind die Früchte Beeren. Das Fruchtfleisch ist gelb-orange bis rosa gefärbt und wohlschmeckend, enthält aber keine Fruchtsäure. Die Samenkörner aus der Papayafrucht sind ebenfalls essbar und schmecken leicht bitter bis scharf.        Wir kultivieren ausschließlich weibliche und zwittrige Pflanzen die sich selbst befruchten können. Eine männliche Bestäuberpflanze ist somit nicht nötig.

VERWENDUNG: Papayas sind dann reif, wenn sie außen gelb werden und eine ledrige Oberfläche bekommen. Die Frucht sollte auf Daumendruck leicht nachgeben. Sie muss nicht komplett gelb durchgefärbt sein. Unreife Früchte sind hingegen hart und grün.

PFLEGE: Keine Staunässe, das Wasser muss unbedingt abfließen können, benötigt volle Sonne, jedoch am Anfang langsam an die Sonne gewöhnen.    Überwinterung: Im Herbst ins Haus stellen, bei mindestens 10 °C Grad überwintern, verliert im Winter alle Blätter, möglichst hell stellen und sehr wenig gießen.

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Bio-Meerrettich

Bio-Meerrettich

Armoracia rusticana

Meerrettich ist die „scharfe Wurzel“, die einem schon mal Tränen in die Augen treiben kann. Er ist nicht nur pikant und lecker, er enthält auch antibakterielle Senföle und Mineralstoffe. Er ist sogar offiziell als Heilpflanze registriert. Meerrettich stellt keine besonderen Ansprüche an Boden, Standort und Pflege.

VERWENDUNG: Die Meerrettichwurzel wird frisch gerieben zu Fisch und Fleischgerichten gereicht oder zu Saucen verarbeitet. Meerrettichsauce ist schnell und leicht zuzubereiten und verleiht herzhaften Gemüse- und Kartoffelgerichten das gewisse Extra.                                                                                                      Angeschnittene Wurzelstücke in einem feuchten Tuch einwickeln, dann sind sie ca. 2 Wochen im Kühlschrank lagerbar. Junge Wurzeln können auch eingefroren werden.

PFLEGE: Meerrettich ist winterhart und mehrjährig, Ernte erfolgt von Oktober - Januar (nur in den Monaten mit einem „r“), das ganze Rhizom/Wurzelstück ausgraben, die große Hauptwurzel ernten und die kleinen Seitenwurzeln wieder 5 - 10 cm tief in die Erde einpflanzen.

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Bio-Salsa-Chili Jolokia

Bio-Salsa-Chili Jolokia

Capsicum chinense

Der heißeste Chili im Blu-Sortiment: Salsa-Chili Jolokia. Er ist die Basis für verschiedene, atemberaubende Salsa-Saucen. Dieser Jolokia-Chili-Typ hat „nur“ ca. 100.000 Scoville. Er überzeugt mit einer sehr fruchtigen Schärfe und besonders frühen Reife (Mitte September). Andere Jolokia-Typen erreichen bis zu 1 Mio. Scoville und zählen zu den schärfsten Chili der Welt. Der Jolokia Chili stammt aus dem Norden von Indien. Dort wird eine Frucht zum Würzen von einem Gericht für ca. 12 Personen verwendet.

 

VERWENDUNG: Mit seinem fruchtig scharfen Aroma ist dieser Chili der ideale Grundstoff für Salsa-Saucen und Dips für Tortilla, Wraps, Nachos oder Burger. Auch leckere Brotaufstriche sind möglich. Falls zu viele Früchte auf einmal erntereif sind, werden sie durch Einlegen oder Räuchern haltbar gemacht. Die Früchte lassen sich sehr gut trocknen und zu Chili-Pulver verarbeiten. Übrigens, Salsa ist das spanische Wort für Sauce. Bitte beim Zubereiten Haushalts-Handschuhe tragen, schließlich wird aus der Jolokia auch das Pfefferspray zur Selbstverteidigung hergestellt                                                                                                

PFLEGE: Die Pflanze ist mehrjährig, im Haus überwintern, im Kübel anbauen, Wuchshöhe ca. 1,20 m, Bio-Langzeitdünger in die Pflanzerde mischen und später regelmäßig Bio-Flüssigdünger gießen, Ernte erfolgt ab Ende August/Anfang Sept, wenn die Früchte rot sind.

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Bio-Spitzpaprika

Bio-Spitzpaprika

Capsicum annuum

Die Blu-Spitzpaprika ‘Conored‘ ist eine sehr bekömmliche milde Paprikasorte mit spitzer Form und vollem Geschmack. Sie ist fruchtig-süß mit mildem Aroma und wenig Säure. Eine sehr ertragreiche Sorte, bildet 20-30 Früchte pro Pflanze. Die Früchte färben sich von grün nach rot und sind bis 22 cm lang. Erst die rot durchgefärbten Früchte sind erntereif.

VERWENDUNG: Sie schmeckt roh sehr gut, eignet sich aber auch hervorragend zum Füllen und Überbacken. Rund ums Mittelmeer mag man Spitzpaprika zum Beispiel gern mit würzigem Hackfleischteig, Schafskäse oder Fischmasse und dann in etwas Olivenöl oder Brühe gegart. Beliebt sind auch gegrillte Spitzpaprika, die als Ganzes auf den Grill gelegt werden. Mit etwas Olivenöl bestreichen und so lange grillen bis die Haut leicht schwarz wird und Blasen wirft.

PFLEGE: Die Spitzpaprika ist einjährig, benötigt einen warmen, geschützten Standort, je wärmer desto besser, im Kübel auf Balkon & Terrasse oder im Beet. Im Sommer täglich gießen, alle 2-3 Wochen mit Bio-Düngergranulat oder Flüssigdünger versorgen, mit Stab stützen.

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Bio-Asia-Salat

Bio-Asia-Salat

Brassica rapa

Asia-Salat schmeckt angenehm scharf, leicht senfartig. Die Pflanzen sind botanisch kein Salat sondern zählen zu den Kohlarten. Die Verwendung ist allerdings wie bei Schnittsalat - Blätter abschneiden und verwenden. Nicht zu tief abschneiden (3 - 4 cm über dem Boden), dann wachsen sie nach und können fortlaufend geerntet werden. Asia-Salat zählt zu den „Cut-And-Come-Again“-Gemüsen. Die äußeren bzw. größten Blätter zuerst abschneiden oder am Blattstiel abkneifen. Die Blätter wachsen relativ schnell nach.

VERWENDUNG: Der Asia-Salat ist eine ausgesprochene Vitaminbombe mit Pepp. Die teils feinen Blätter mit den langen, zarten Stielen werden roh als Salat oder gedünstet als Wok-Gemüse zubereitet. Gerne wird der pikante Geschmack vom Asia-Salat mit Koriander, Sesam, Mango und Cashewkerne kombiniert.Die Blätter können in einem feuchten Frischebeutel bis zu einer Woche im Kühlschrank gelagert werden.

PFLEGE: Der Asia-Salat benötigt einen hellen, halbschattigen Standort im Haus oder draußen, kann fast ganzjährig angebaut werden, verträgt sogar leichten Frost.

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Bio-Austernpflanze

Bio-Austernpflanze

Mertensia maritima

Feinschmecker haben es auf ihren edlen Geschmack nach Austern-Muscheln abgesehen. Nicht nur die Blätter, auch die blauen Glockenblüten schmecken delikat nach Meerestier. Und das ganz vegan und pflanzlich. Ursprünglich stammt die Austernpflanze aus den Küstenregionen Nordeuropas und ist in Schottland und Island ansässig. Sie ist daher sehr robust und scheut auch nicht den Winter. Im Kräuterbeet ist sie eine Schönheit mit den blau-grünen, leicht silbrigen Blättern und der kontrastreichen blauen Glockenblüte (ab Juli). Mit Salzkraut und Austernpflanze erntet man jetzt Meeresfrüchte aus dem eigenen Garten.

VERWENDUNG: Unser maritimer Exot verfeinert frische Salate und Fischgerichte, oder einfach roh mit auf das Butterbrot. Ebenfalls vorzüglich schmecken klein geschnittene, rohe Blätter über heiße Spaghetti und Pizza. Jedoch sollten die Blätter nicht gekocht werden. Denn im heißen Wasser verlieren sie ihre Farbe und das intensive Muschel-Aroma. Die hübschen hellblauen Blüten sind ebenfalls essbar, dekorieren jeden Teller und liegen zart auf der Zunge.

PFLEGE: Die Austernpflanze bevorzugt einen halbschattigen bis sonnigen Standort, sandigen und humusreichen Boden mit guter Wasserdurchlässigkeit, keine Staunässe, ab und zu mit einer Prise Kochsalz als Dünger gießen (Meerespflanze), ideal als Kübelpflanze, da sie sonst gerne von Schnecken besucht wird.

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Bio-Rosen-Thymian

Bio-Rosen-Thymian

Thymus ssp.

Duftet unglaublich intensiv nach Rose. Das typische Thymian Aroma kommt nur noch leicht zum Vorschein. Hiermit eröffnen sich in der experimentellen Küche ganz neue Möglichkeiten und Visionen. Der Rosen-Thymian passt zu deftigen Fleischgerichten gleichermaßen wie zu Desserts und Cocktails. Unzählige kleine Lippenblüten erscheinen ab Juli und locken Insekten magisch an.

VERWENDUNG: Die intensiv blumige Note des Rosen-Thymians eignet sich ideal als Ersatz für Rosenblüten und Rosenwasser beim Kochen und Backen.              Also von Apfelkuchen über Lammrücken bis hin zu Marmelade mit Rosen-Thymian. Vieles ist möglich, von herzhaft bis süß. Ein wunderbar blumiger, feiner Tee lässt sich aus den Blättern und Blüten aufgießen. Rosen-Thymian wird im Zimmer auf speziellen Räucherstövchen verräuchert. Ihm wird nachgesagt, dass er die Liebe anzieht.

PFLEGE: Rosen-Thymian ist winterhart und mehrjährig, bevorzugt einen sonnigen Standort, durchlässigen Boden. Er hat einen kompakt aufrechten Wuchs.

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Bio-Zitronenblatt Australisches 2023

Bio-Zitronenblatt Australisches    2023

Plectranthus species

Einfach mit den Blättern kuscheln und den Geruch genießen. Die flauschigen Blätter sind samtig weiß behaart und dickfleischig. Das ungewöhnlich intensive, fruchtig-zitronige Aroma dieser australischen Pflanze ist eine Wucht. Sie wächst schnell und ist eine sehr dekorative Kübelpflanze, im Simmer draußen, im Winter drinnen. Sie bildet blassblaue Blüten. Der Duft dieser australischen Plectranthus-Art ist einfach spektakulär und bereichert die bekannten zitronenduftigen Kräuter wie Melisse, Verbene etc..

VERWENDUNG: Blätter abzupfen oder ganze Triebe abschneiden und am besten frisch verwenden. Hervorragend für einen sommerlichen Eistee oder mit Sekt im Glas serviert. Auch ideal zum Ansetzen von Sirup, für Marmeladen und Gelees, als aromatischen Tee, im Salat und für salzige und süße Speisen oder nur zum Naschen. Und die kulinarische Krönung ist australisches Zitronenblatt auf Käsekuchen. Geerntete Blätter sind lange haltbar, können aber auch eingefroren werden. Zum Trocknen eignet sich die Pflanze nicht sehr gut.

PFLEGE: warmer, sonnig-halbschattiger Standort auf Terrasse, Balkon, Kräutergarten, nährstoffreicher Boden, der nicht austrocknen sollte, Kübelpflanze die im Winter im Haus hell und warm bei über 15 Grad steht, kräftiger Rückschnitt im Frühjahr ist möglich.

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Bio-Edamame Neu 2023

Bio-Edamame    Neu 2023

Glycine max

Die Edamame wird auch „Bohne am Zweig“ genannt und zählt zu den Sojabohnen. Die Edamame-Bohnen werden im Ganzen gegart und sind in japanischen Kneipen eine beliebte Beilage zum Bier. Auch in Kalifornien hat sich dieser Trend mit dem Sushi-Boom ausgedehnt und Edamame wird in Kneipen wie Erdnüsse zum Bier angeboten. In Deutschland werden sie mittlerweile nicht nur in japanischen Restaurants angeboten, sondern stehen auch in Szenelokalen und gehobenen Restaurants auf der Speisekarte.

Edamame stammt aus dem subtropischen Südostasien, in Südchina wurde sie schon vor über 5.000 Jahren angebaut. Die Sojabohne ist die weltweit wichtigste Ölfrucht; auch ihr hoher Proteingehalt von knapp 40 Prozent macht sie besonders wertvoll – keine andere Pflanze produziert so viel Protein pro Fläche. Sie ist vollgepackt mit Proteinen und Ballaststoffen. Sie enthalten fast doppelt so viel Eiweiß wie Fleisch.

Generell handelt es sich aus botanischer Sicht bei Sojabohnen um einjährige krautige Pflanzen. Es werden fünf bis zehn Zentimeter lange Hülsen ausgebildet, die im grünem Zustand geerntet werden. Die Pflanzen werden 80 bis 100 Zentimeter hoch und sind einjährig.

VERWENDUNG: Der feine, vollmundige Geschmack passt sehr gut zu Reis- oder Fischgerichten, zu Suppen und Eintöpfen, aber auch in kalten Gerichten wie in Salat - eine gesunde Alternative zu Chips.

Traditionell werden sie als Vorspeise oder Snack gereicht. Dafür werden die Edamame in der Schote 5 bis 8 Minuten in Salzwasser gekocht, so bleibt ihre knackige Konsistenz erhalten. Anschließend werden die Bohnen sofort frisch aus der Hülse entfernt und mit Meersalz, Chili, Knoblauch oder anderen Gewürzen verfeinert. Hier bestehen viele Möglichkeiten zum Experimentieren, zum Beispiel Edamame mit Wasabi würzen oder mit den klassischen Gewürzen wie Rosmarin und Thymian.    Die Hülsen können nicht mitgegessen werden, nur die Bohnen.

PFLEGE: Unter unseren Klimabedingungen kann sie von April bis Oktober kultiviert werden. Ein geschützter, sonniger Standort ist günstig. Geerntet werden kann meist ab Ende August. Dann sind die Hülsen bereits gut gefüllt, aber noch nicht ausgereift und platzen noch nicht auf. Bevorzugen durchlässigem, nährstoffreichen Boden.

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Bio-Malabar Spinat Neu 2023

Bio-Malabar Spinat    Neu 2023

Basella alba var. rubra

Die essbare Kletterpflanze. Somit haben Sie nicht nur frisches Gemüse auf dem Teller, sondern auch einen besseren Sichtschutz zum Nachbarn. Sie ist einfach anzubauen, sehr ertragreich und klettert in einen Sommer bis zu 4 - 6 m hoch. Somit ist der Malabar Spinat ein essbarer Sichtschutz und kann auch auf Balkon und Terrasse angebaut werden. Sie kann jederzeit gestutzt und geerntet werden und wächst anschließend wieder nach. Die Blätter, Blüten und Triebspitzen werden als Gemüse gegessen. Nur kurz andünsten, nicht lange kochen oder roh verzehren. Der Geschmack ist leicht erdig mit einer Mischung aus Spinat und Portulak.

VERWENDUNG:Die dickfleischigen Blätter werden schon gar wenn sie nur mit kochendem Wasser übergossen werden. Aber auch roh sind die Blätter lecker. In Südostasien werden die Blätter püriert in Hühnersuppe mit Tofu und Ingwer. Seine nahrhaften Blätter schmecken gut und lassen sich auch zum Andicken von Saucen verwenden (dazu einfach ein Blatt mitkochen). Gekocht und püriert kann man Malabar Spinat wie Gartenspinat tiefkühlen. Die Blätter können auch getrocknet und später als Tee oder zum Andicken von Speisen verwendet werden. Den sehr intensiven roten, geschmacksneutralen Saft der Blätter und Samen kann man als Lebensmittelfarbe für Gebäck und Teigwaren verwenden.

PFLEGE: In unseren Breitengraden ist der Malabar Spinat nur einjährig, und nicht frostbeständig. Er mag einen warmen, geschützten und sonnigen Standort. Für einen Sichtschutz benötigt die Pflanze eine Kletterhilfe oder ein Rankgerüst. Er wächst schnell und liefert eine reiche Ernte und kann auch in Hängetöpfen oder am Rand von Hochbeeten gepflanzt werden. Alle 3-4 Wochen etwas Langzeitdünger in die Erde einarbeiten.

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Bio-Minze Rokoko Neu 2023

Bio-Minze Rokoko   Neu 2023

Mentha suaveolens calixte

Die Rokoko ist mit den grün-weiß gesprenkelten Blättern die schönste aller Minzen. Der botanische Name „Calixte“ stammt von dem altgriechische Wort Callisto und bedeutet „Die Schönste“. Im Vergleich zu anderen Minzen hat die Rokoko ein kleineres, weiches Laub das leicht behaart ist. Der Weißanteil in den Blättern ist sehr hoch und bleibt sehr stabil, egal ob Sommer oder Winter. Sie ist schon eine besondere Pflanze, sie hat im Prinzip ein weißes Blatt mit grünen Sprenkeln.Sie wächst eher flach und nur zu einer Höhe von ca 30-40 cm. Somit ist sie gut geeignet für Beet-Einfassungen und für kleine Töpfe, Gefäße und Hochbeete.

VERWENDUNG: Das Aroma ist frisch-fruchtig und für eine Minze eher süßlich mild. Sie eignet sich für Tee, Saucen und Süßspeisen. In orientalischen Speisen verfeinert es Couscous, passt in Salate und peppt Frucht-Smoothies oder Sommergetränke auf. Für Tee sammelt man die Blätter meist im Juni bis Anfang Juli und trocknet die Minze an einem luftigen, nicht zu hellen Ort. Sobald die Blätter beim Zusammenreiben rascheln, füllt man sie zur Aufbewahrung in Blechdosen oder verschlossene, dunkle Gläser ab. Die Teeblätter sind bis zur Ernte im nächsten Jahr haltbar.
Die Rokoko Minze hat nur einen sehr geringen Mentholgehalt, weshalb Sie hervorragend für Teemischungen oder auch speziell für Kindertees geeignet sind.
Gekühlt serviert und mit braunem Zucker gesüßt, schmeckt selbstgemachter Eistee aus der Rokoko-Minze einfach himmlisch.

PFLEGE: einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Die Rokoko-Minze ist mehrjährig und gut frostverträglich.

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Bio-Pfeffer-Salbei Neu 2023

Bio-Pfeffer-Salbei  Neu 2023

Salvia uliginosa

Die Blätter und Blüten haben es in Sich! Erst merkt man gar nichts und erst nach einer „Schonzeit“ von ca. 30 Sekunden kommt die etwas unerwartete, pfeffrige Schärfe. Damit lässt sich natürlich prima in der eigenen „Versuchsküche“ experimentieren. Und im Garten und auf Balkon & Terrasse blüht sie von August bis November. Die strahlenden, himmelblauen Blüten mit Pfefferaroma erscheinen an langen, straff aufrechten, hohen Trieben. Der Pfeffersalbei wird übrigens auch „Hummelschaukel“ genannt. Die schweren Hummeln sitzen auf den feinen Blüten, saugen den Pollen und Nektar und bringen dabei das ganze Pflanzengebilde in Bewegung.

VERWENDUNG: Die aromatischen pfeffrigen Blätter des Pfeffer-Salbeis schmecken leicht scharf und verfeinern z. B. den Kräuterquark, Salat oder auch Gemüsepfannen. Die essbaren, blauen Blüten sind eine Wucht zum Dekorieren von Tellern und Platten, aber auch auf Salaten und Süßspeisen. Frische, fein zerkleinerte Blätter werden über den Brotaufstrich gestreut oder als Pfefferersatz zum Würzen von Speisen verwendet.

PFLEGE: Pfeffer-Salbei liebt eher feuchte Standorte in voller Sonne. Wuchshöhe: ca. 90 cm und wird ca. 60 cm breit. Die Pflanze hat einen straffen und aufrechten Wuchs. Der Gartenboden sollte humos und nicht zu trocken sein. Er benötigt im Winter einen Schutz z.B. eine Abdeckung mit Stroh und Tannenzweigen. Oder er wird als Kübelpflanze im Haus bei 5-10 Grad überwintert.

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Bio-Erdbeere 'Meraldo' Neu 2023

Bio-Erdbeere 'Meraldo'    Neu 2023

Fragaria ananassa 'Meraldo'

Immertragende Gartenerdbeere, ideal für kleine Gärten oder auch Balkon und Terrasse. Die großen, herzförmigen, dunkelroten Früchte erscheinen über der dunkelgrünen Belaubung. Das Fruchtfleisch ist fest und schmeckt saftig süß. Erntezeit von Juni bis zum Frost.Mit ihrem schönen, buschigen Wuchs und den leuchtend weißen Blüten ist Meraldo die ideale Sorte für Pflanzkübel, Balkonkästen und Ampeln. Bei Pflanzung im April bekommen Sie noch im Pflanzjahr eine volle Ernte. Sie erreicht Größen von bis zu 40 cm, sowie Breiten von etwa 30 cm.

VERWENDUNG: Die leckeren saftigen Früchte verwendet man am besten frisch, denn sie sind nicht lange haltbar. Egal ob Kuchen, Sorbet, Quark, Salat, Omelett, Smoothies, Eis oder einfach pur, Erdbeeren sind einfach lecker. Haltbar machen kann man sie, indem man sie einfriert, als Marmelade oder Saft verkocht oder in Alkohol einlegt. Ganz spannend ist die Kombination von Erdbeeren mit herzhaften Gerichten. Etwa ein Tomaten-Erdbeer-Salat, Erdbeer-Schaschlik mit Fleisch, Garnelen oder Tofu zum Grillen, zu Spargel und Ziegenkäse mit Rucola passen Erdbeeren ebenso gut. Auch, wenn das für Sie etwas absonderlich klingt, herzhafte Erdbeer-Rezepte sind einen Versuch wert.

PFLEGE:  Für eine gute Ernte sollte der Standort der Erdbeere 'Meraldo' eine sonnige Lage mit durchlässigem und humosem Gartenboden sein. Die Erdbeere gilt als frosthart. Wichtig! Die Pflanzen nie austrocknen lassen.

Pflanzzeit: Mitte März bis Ende Mai
Naschernte: von Juni bis zum Frostbeginn

Überwintern: Erde leicht feucht halten, Gefäße vor Frost schützen

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Bio-Rosen-Erdbeere 2023

Bio-Rosen-Erdbeere    2023

Fragaria ananassa 'Summer Breeze Rose'

Die Rosen-Erdbeere 'Summer Breeze Rose' vereint wunderschöne rosenförmige Doppelblüten mit dekorativen Erdbeeren. Die traumhaften tiefroten Blüten behalten ihre Farbe sehr lange. Die Kombination mit den Erdbeeren ist wie eine warme Sommerbrise im Garten. Dabei schmecken die Früchte ebenso gut, wie sie aussehen! Die Früchte sind mittelgroß bis groß und schmecken aromatisch- süß. Die Sorte gilt als immertragend und die Früchte werden über den ganzen Sommer gebildet. Sie eignet sich auch hervorragend für Kübel, Töpfe und Hochbeete.

VERWENDUNG: Die lecker saftigen Früchte sind nicht lange haltbar und werden frisch verwendet. Egal ob Kuchen, Sorbet, Quark, Salat, Smoothies, Eis oder pur, Erdbeeren sind einfach lecker. Haltbar machen kann man sie, indem man sie einfriert, als Marmelade oder Saft verkocht oder in Alkohol einlegt. Ganz spannend ist die Kombination von Erdbeeren mit herzhaften Gerichten. Etwa ein Tomaten-Erdbeer-Salat, Erdbeer-Schaschlik mit Fleisch, Garnelen oder Tofu zum Grillen, zu Spargel und Ziegenkäse mit Rucola passen Erdbeeren ebenso sehr gut. Auch, wenn es etwas absonderlich klingt, herzhafte Erdbeer-Rezepte sind einen Versuch wert.

Blätter können von Mai - Oktober laufend geerntet werden. Sie werden frisch oder getrocknet verwendet.

PFLEGE: Einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne Staunässe. Sie ist mehrjährig und winterhart, Wenn die Ausläufer entfernt werden geht die ganze Kraft in die Bildung von Früchten.

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Bio-Tee-Monarde Neu 2023

Bio-Tee-Monarde    Neu 2023

Monarda didyma

Warum immer Limonade - probier doch mal die Tee-Monarde! Sie hat ein einmaliges frisch, zitroniges Aroma das an Earl Grey erinnert. Die Tee-Monarde erhielt ihre Bekanntheit durch die Indianer Nordamerikas, die den noch heute bekannten Oswego-Tee aus der Monarde aufbrühten. Es werden sowohl die Blätter als auch die leuchtenden Blüten für die Zubereitung verwendet. Die Pflanze wächst majestätisch aufrecht und blüht ab Ende Juni in einem leuchtenden Purple. Mit süßem Nektar lockt sie Bienen und Schmetterlinge an.

VERWENDUNG: Um einen typischen Oswego-Tee zuzubereiten, müssen lediglich 2 Teelöffel des frischen oder getrockneten Krauts und der Blüten mit kochendem Wasser übergossen werden. Der Tee sollte maximal 8-10 Minuten ziehen. Daneben eignet sich die Tee-Monarde auch zur Herstellung sommerlicher Kaltgetränke und Limonaden. Aber auch als Topping bei Speisen und Süßspeisen eignen sich die leuchtenden Blüte hervorragend. Die Blätter werden zum Würzen wie Thymian verwendet. Sie können auch getrocknet und gelagert werden.

PFLEGE: Aufgrund ihrer ursprünglichen Heimat in der Prärie ist sie sehr pflegeleicht und anspruchslos, winterhart und mehrjährig, bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, mag keine Staunässe, gelbe Triebe im Herbst zurück schneiden.

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CO2-Klimabaum Kiri Paulownia fortunei x P. tomentosa ‘NordMax21‘ ®

CO2-Klimabaum Kiri Paulownia fortunei x P. tomentosa ‘NordMax21‘ ®

Der Blu CO2-Klimabaum ist der schnellst wachsende Baum Europas und kann dadurch viermal so viel klimaschädliches CO2 aufnehmen wie Buchen oder Eichen. Dieses CO2 speichert er in Form von Kohlenstoff in seinem Holz und gibt bei der Photosynthese wieder große Mengen Sauerstoff an die Luft zurück. Dass er bereits im ersten Jahr eine Höhe von bis zu 1,5 m erreicht, ist keine Seltenheit!

Nach 10 – 12 Jahren hat er einen Stammdurchmesser von ca. 40 – 50 cm, das ist wiederum viermal so viel wie es Buchen oder Eichen in dem Zeitraumschaffen. Zudem hat das Holz des Blu CO2-Klimabaums eine wunderschöne Maserung, ist extrem leicht und trotzdem stabil. Und das Allerschönste: nach 3 Jahren erscheinen unzählige, lilafarbene Glockenblüten, die – zur Freude von Bienen und Insekten – ganze 6 Wochen blühen! Die Blätter sind ungiftig und ein Leckerbissen für Heim- und Nutztiere.

CO2-Rechner und weitere Infos unter: www.Blu-Co2-Klimabaum.de

 

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Bio-Spargel-Erbse Neu 2024

Bio-Spargel-Erbse Neu 2024

Lotus tetragonolobus

Die Spargel-Erbse ist eine ausgefallene, sehr dekorative und leckere Hülsenfrucht für jeden Gemüsegarten. Sie erinnert an eine Erbse und gibt geschmacklich eine wunderbare Spargelnote her. Sie trägt den ganzen Sommer über wunderschöne, samtig rote Blüten. Alle Teile der Spargel-Erbse sind essbar - die Hülsen mit den Erbsen, die roten Blüten und sogar die Blätter und Triebe. Die Pflanze zählt zu den Leguminosen. Sie sammelt Stickstoff aus der Luft und lagert ihn als Dünger im Boden an.

VERWENDUNG: Die jungen, zarten, noch grünen, ca. 4 cm langen Hülsen können stetig geerntet werden. Man dünstet sie als Ganzes wie Zuckerschoten in Butter oder gibt sie in Suppen und Eintöpfe. Auch die jungen Triebe mit den Blättern der Spargel-Erbse können als Gemüse gedünstet und z.B. in Teigtaschen gefüllt werden. In ca. 1 cm lange Stücke geschnitten sorgen die rohen Hülsen für einen Hingucker auf dem Salat. Die „Flügel“ an der Hülse kommen dann richtig gut zur Wirkung. Die Spargel-Erbse gilt in England und Asien bereits als eine Delikatesse.

PFLEGE: Die Spargel-Erbse kann ins Gemüsebeet, Hochbeet oder in Kübel an einen sonnigen Standort gepflanzt werden. Wie fast alle Leguminosen eignet sie sich ideal zur Zwischen- oder Unterpflanzung von mittel- und starkzehrenden Pflanzen wie Gurken, Zucchinis, Tomaten und Chilis. Die Spargel-Erbse ist einjährig, bevorzugt einen feuchten, humusreichen, kalkhaltigen Boden und benötigt fast keinen Dünger. Sie wächst ca. 30-40 cm hoch und kann problemlos zurückgeschnitten werden. Geerntet wird 6-8 Wochen nach dem Pflanzen, von Juli bis September.

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Bio-Wassermelone ’Little Darling’ Neu 2024

Bio-Wassermelone ’Little Darling’  Neu 2024

Citrullus lanatus:

Die Wassermelone ֹLittle Darling’ ist eine besondere Melonensorte. Das Fruchtfleisch ihrer mittelgroßen, grünen Früchte ist leuchtend rot, besonders saftig und erfreut den Gaumen mit einem süßen, erfrischenden Geschmack. Auffällig hierbei sind auch die nur sehr wenig vorhandenen, kleinen Samenkörner im Fruchtfleisch, wodurch man sie einfacher genießen kann. Der kompakte Wuchs macht sie zu einer idealen Sorte für kleine Gärten, Terrasse und Balkon. Sie wächst sowohl im Gewächshaus, im Gartenbeet wie auch im größeren Kübel oder Hochbeet. Die Früchte werden zwischen 2-3 kg schwer.

VERWENDUNG: ’Little Darling’ eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr. Sie verleiht Speisen einen sommerlichen Touch und kann in einer Vielzahl von kulinarischen Kreationen verwendet werden. Von Salaten über Getränke bis hin zu Desserts, wie z.B. einem erfrischendem Melonensorbet. Sie schmeckt ebenso zu Eis, Süßspeisen oder als Beilage zu Käse. Übrigens, auch die Kerne der Wassermelone sind essbar, sie stecken voller gesunder Nährstoffe.

PFEGE: Wassermelonen sind frostempfindlich und dürfen erst ab Mitte Mai nach draußen gepflanzt werden. Sie benötigen einen sehr humusreichen Boden (Kompost untergraben) und einen warmen, geschützten, sonnigen Standort. Erde feucht halten, alle 4-6 Wochen mit Langzeitdünger versorgen. Die ’Little Darling’ Wassermelone ist eine frühe, widerstandsfähige Sorte und in der Regel nach 75-90 Tagen erntereif. Zum Überprüfen klopft man mit dem Fingerknöchel auf die Melonenschale. Ist der Klang voll, dunkel und hohl, dann ist die Melone reif. Helle Klopftöne deuten eher auf Unreife hin. Zusätzlich sollte die Ablagefläche der Frucht gelblich gefärbt und die Blätter um die Frucht herum ebenfalls leicht vergilbt sein. Sie kann breitflächig auf dem Boden wachsen oder wird an einer Schnur hochgeleitet wie eine Gurke. Dann muss die Frucht jedoch später in einem Säckchen abgehangen werden, damit das Gewicht nicht die Triebe runterzieht.

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Bio-Meerfenchel Neu 2024

Bio-Meerfenchel Neu 2024

Crithmum maritimum

Meerfenchel hat ein einzigartiges, salziges Fenchelaroma und wird daher in der mediterranen Küche als Gewürz sehr geschätzt. Der Geschmack ist intensiv, herb, frisch, manch-mal auch leicht zitronig und erinnert an eingelegte Kapern - ein völlig neues Geschmackserlebnis.

Er wächst an den europäischen Küsten. Im Mittelmeerraum fühlt sich die Pflanze besonders wohl. Die gelblich-weißen Doldenblüten erscheinen von Juli bis Oktober und werden gerne von Insekten besucht.

VERWENDUNG: Meerfenchel wird roh oder gegart genossen. In den Mittelmeerländern wird er auch häufig sauer eingelegt und als Antipasti verwendet oder einfach so auf in Olivenöl getränktes Brot gelegt. Er schmeckt in frischen Salaten, zu Fleisch und Reis, kann aber natürlich auch für viele andere Speisen verwendet werden. In Spanien und Griechenland gilt er noch heute als köstliches Fisch-gewürz.

PFLEGE: Bei der salzliebenden Pflanze sollte alle 4-6 Wochen ein halber Teelöffel Kochsalz oben auf die Erde gestreut werden. Sie benötigt einen sonnigen Standort. Die Ernte von Meerfenchel erfolgt von Juli bis September, wenn die Pflanze aktiv wächst. Schneiden sie die zarten Triebe bis maximal fünf Zentimeter über dem Boden ab. Die Wuchshöhe beträgt 40-60 cm. Er sollte alleine in einen Kübel gepflanzt werden oder zusammen mit anderen Meereskräutern wie z. B. Salzkraut. Mit einem Winterschutz/Abdeckung mit Mulch o.ä. ist er winterhart und mehrjährig.

 

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Bio-Cannabis-Zuckerstrauch Neu 2024

Bio-Cannabis-Zuckerstrauch Neu 2024

Rubus chingii var. suavissimus

Was ist das denn? Die Blätter sehen aus wie Cannabis, es ist aber kein Cannabis. Sie schmecken zuckersüß und werden zu einem sehr leckeren Tee aufgebrüht. Das Beste: Die Pflanze ist 100% legal und darf sogar in den Vorgarten gepflanzt werden. Und keine Angst, sie hat keine berauschende Wirkung. Obwohl, getrocknet und geraucht haben wir die Blätter noch nicht. Übrigens, der Cannabis-Zuckerstrauch ist botanisch eng verwandt mit Himbeere und Brombeere, bildet aber keine Früchte. Bei dieser Pflanze sind die Blätter die eigentlichen Früchte.

VERWENDUNG: Cannabisähnliche Blätter für süßen Tee. Die Pflanze ist ein unerschöpflicher, natürlicher, kalorienfreier, Süßstoff-Lieferant für Speisen und Getränke. Zudem ist der Cannabis-Zuckerstrauch eine sehr gute Alternative zu Stevia, da es mehrjährig und winterhart ist. Durch Trocknen können die Blätter haltbar gemacht werden. Auch für die Kultur im Kübel ist es gut geeignet. Die Triebe besitzen Stacheln, welche jedoch nicht sehr störend bei der Ernte sind.

PFLEGE: Aufrechter starker Wuchs, gut schnittverträglich und treibt in kürzester Zeit aus den Blattachseln wieder aus. Neue Triebe wachsen jedes Jahr aus der Basis und den Wurzeln. Sie können im ersten Jahr bereits eine Höhe von weit über 2 m erreichen. Die Ruten folgen einem zweijährigen Wachstumszyklus und sterben danach ab. Der Cannabis-Zuckerstrauch verliert im Winter seine Blätter, ist mehrjährig und winterhart - auch ohne Winterschutz.  Sonniger bis halbschattiger Standort, der vor starken Winden geschützt ist. Der Boden sollte gut durchlässig sein.

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"Wenn's Blu ist, kann man's essen". Nach dem Motto werden bei Blu-Blumen GbR über 200 verschiedene essbare Pflanzen nach Bioland-Richtlinien angebaut. Alle Pflanzenarten werden in den eigenen Gewächshäusern vermehrt und bis zur Lieferung an die Einzelhandelskunden bei Blu kultiviert. Ein visuelles Präsentationskonzept am Point of Sale unterstützt den Abverkauf im Fachhandel. 

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